Dienstag, 25. November 2014

DAX - - Die Börsenampel erstmals auf Höchststand!

Man hatte Angst, ja - aber...
Das Jahr 2014 ist bald zu Ende und die Börsenampel hat sich innerhalb des letzten Quartals von ihrer schönen grünen Seite gezeigt, statt in den orangen oder roten Bereich zu wechseln. Die Tendenz war klar aufwärts. Um das in einem Bild mit den Fakten zu zeigen, habe ich die historischen Daten in einem Bild aufgezeigt.
Anfang/Mitte 2014 schwankte die Ampel zwischen 3 und 5 um dann ab Sommer sich von 4 über 5 auf 6 - Höchststand - zu verbessern.
Auch dieser letzte Punkt, als Gemeinschaftspunkt von Faktor 6-13 zu zählen ist nun positiv.
Einfach gesagt heißt das: Draghi kann gar nicht anders als an seinem aktuellen Kurs weiterhin festhalten. Und Gegenteilige Anzeichen sind in näherer Zukunft nicht in Sicht. Möglicherweise erst mit deutlichem Ansteigen des Ölpreises.


Montag, 3. November 2014

Depot 10/2014 - - Rohstoffpreise setzen auch den Unternehmen zu!

Minenunternehmen sind natürlich direkt von dem Preis des Produkts abhängig das sie explorieren.
Und was momentan am Rohstoffmarkt passiert ist sehr bärisch. Hier wird von den Großen am ganz große Rad gedreht. Beim Gold fiel seine "Betonunterstützung" bei 1180 $. Der übrige Aktienmarkt war mittelmäßig volatil.

Depot:






 Performance:

Samstag, 1. November 2014

Der Aktienmarkt der Zukunft wird steigen!

Eurostat hat während des meteorologisch goldenen Oktobers neue Euroindikatoren veröffentlicht.
Diese makroökonomischen Einflussfaktoren präsentieren sich derart, dass eine wirtschaftsfreundliche Fiskalpolitik der europäischen Regierungen, wie der EU Kommission und eine ebenso wirtschaftsfreundliche Geldpolitik der Europäischen Zentralbank unumgänglich sind.
Alle anderen Töne, würden eine dramatische Rezession hervorrufen. Unkonventionelle Maßnahmen der EZB sind gerechtfertigt und zeigen auch, dass die Geldpolitik neue Wege finden muss und nicht ewig auf den alten Pfaden wandern kann.
In meiner persönlichen Einschätzung zeigt die aktuelle Prognose für die wirtschaftliche Lage des Eurowährungsraums volle 6 grüne Punkte.