- die geringe Aktienquote von Versicherungen. Dirk Müller im Bundestagsausschuss u. a. dazu hier
- Zu wenige Privatanleger in Deutschland.
Die Folgen:
"Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Börse, Joachim Faber, kritisierte auf dem Neujahrsempfang indes das Verhalten vieler Investoren. Die ließen sich systematisch die Chance entgehen, an der Stärke der heimischen Wirtschaft zu partizipieren. „In seinem Kapitalmarkt bleibt Deutschland hinter seinen Möglichkeiten zurück“, sagte er. In den Vereinigten Staaten betrage die Summe der Börsenwerte aller börsennotierten Unternehmen 110 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. In Deutschland seien es dagegen nur 40 Prozent. Selbst im Euroraum seien es 50 Prozent. 64 Prozent der Anteile an deutschen Unternehmen seien in ausländischer Hand. In den Vereinigten Staaten seien es nur 15 Prozent, im EU-Durchschnitt 40 Prozent. „Deutsche Investoren beteiligen sich damit nur unzureichend an der großen Aufgabe, unsere Volkswirtschaft zu finanzieren“, kritisierte Faber." Daniel Mohr Quelle
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