Montag, 19. Januar 2015

"Die Botschaft kommt bei den "risikoaversen" Deutschen bislang allerdings noch nicht recht an."

So geschrieben in dem Artikel "Die Runde Sache mit dem Renditedreieck" von AB
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/runde-sache-mit-renditedreieck102.html


Auch meine Annahme orientiert sich daran, dass langfristig Renditen von 6 - 9 % p.a. bei einer buy and hold-Strategie absolut realistisch sind.
Es ist gut wenn das Deutsche Aktieninstitut immer wieder versucht zu überzeugen und aufzurütteln aber alleine auf die Ratio zu setzen ist sehr unsexy.

Nunja sparen ist genauso unsexy. Wahrscheinlich multipliziert sich das eine mit dem anderen und meine Vermutung ist das inkonsistente Verhalten bezogen auf die Zeit.

Wie heisst es im Volksmund:
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.

"Einen kleinen Nutzen sicher zu haben ist mehr wert als die Aussicht aufeinen großen Nutzen, wenn der mit dem Risiko verbunden ist, am Ende gar nichts zu haben; Lieber etwas nehmen, was auch greifbar ist,als etwas Wertvolleres, das zu erreichen jedoch nicht sicher ist; Sicherheit ist vorzuziehen bei einer Abwägung; Lieber einen kleinen sicheren Gewinals unsichere Hoffnungen"

Quelle: hier

Das DAX- Renditedreieck:
https://www.dai.de/files/dai_usercontent/dokumente/renditedreieck/2014-12-31%20DAX-Rendite-Dreieck%2050%20Jahre%20Web.pdf

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